Reform der Unabhängigen Patientenberatung Deutschlands (UPD)

Wir reformieren die Patientenberatung! Dafür haben meine Kolleginnen und Kollegen, allen voran die zuständige Berichterstatterin Martina Stamm-Fibich und unser Patientenbeauftragte Stefan Schwarze lange gekämpft. Die UPD berät Patientinnen und Patienten sowie Verbraucherinnen und Verbraucher in gesundheitlichen und gesundheitsrechtlichen Fragen. Sie hilft dabei, die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu stärken und unterstützt Patientinnen und Patienten dabei, sich im deutschen Gesundheitswesen zu navigieren. Bisher wurde die UPD durch die Vergabe von Fördermitteln finanziert, jeweils für eine Laufzeit von bis zu sieben Jahren. Diese Regelung ist Ende 2022 ausgelaufen.

Was ist neu ab 2024?

Die UPD soll in eine dauerhafte, staatsferne und unabhängige Struktur überführt werden. Die maßgeblichen Patientenorganisationen werden bei dem Reformprozess umfassend beteiligt. Finanziert wird die UPD in Form einer rechtsfähigen Stiftung bürgerlichen Rechts zukünftig durch den GKV-Spitzenverband und anteilig die privaten Krankenversicherungsunternehmen. Mit Jahresbeginn 2024 werden der UPD dann jährlich 15 Millionen Euro zugewiesen. Das ist ein großer Erfolg und eine nachhaltige Stärkung der Rechte von Patientinnen und Patienten.

Weitere Informationen zur Unabhängigen Patientenberatung Deutschlands gibt es online unter https://www.patientenberatung.de/de oder telefonisch unter 0800 011 77 22.

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